An die Schmalfelder Au …

… ging diesmal unser Kurztrip. Didi wollte bei Dieter und Rita in Bad Bramstedt einen Marathon als Training laufen. Da es nach Bad Bramstedt nur etwa 72 km zu fahren waren, wurde diesmal eine Übernachtung im WoMo als überflüssig angesehen.

Ich übernahm wieder die Rolle der Berichterstatterin und die Aufgabe der Pressefotografin. Gleichzeitig trug ich die Verantwortung für Didis private Verpflegung.
Als die Dunkelheit der Nacht von dem Licht des Morgens abgelöst wurde, …
… traute ich mich nach draußen und konnte die langsam aufgehende Sonne begrüßen.
Didi war schon ganz früh mit Stirnlampe losgelaufen. Es war ein spannender Wettkampf zwischen den dunklen Wolken und …
… der Sonne, die nicht locker ließ. Sie wollte den heutigen Wintertag zu einem unvergesslichen Tag werden lassen.
Mich machte diese Tafel neugierig. Aber viel weiter als die Tafel zu beobachten kam ich nicht, weil …
… der Didi an der Verpflegung erschien, um seinen Früchtetee zu sich zu nehmen.
Nachdem Didi versorgt worden war, machte ich mich auf dem Weg, um mir einen Einblick in die Trimm – Dich – Pfad Runde zu verschaffen. Zu Übungen an diesem Hangelgerüst war ich wegen der Kälte an diesem Tag nicht aufgelegt. Als ich wieder auf die Laufstrecke des Marathons kam, …
… verpasste ich es leider, Gabi und Doris bei ihrem Trainigslauf anzufeuern. „Super, Ladies! Als Haltungsnote bekommt Ihr von mir eine 1!“
Im Hintergrund dieses Bildes kann man erkennen, welches Kunstwerk eine aufgehende Sonne leistet. Die Bäume am Wegesrand bilden eine hübsche Ergänzung zu diesem „Kunstwerk“.
Mario war leichtfüßig und schnell unterwegs, gefolgt von seiner …
… Doris, die Spaß am Laufen zeigte und deshalb für ihre fröhliche Laune von mir die Note 1 verdiente. Leider war ich zu ungeschickt mit der Betätigung meines Iphones und konnte nicht die optimale Schärfe ins Bild bringen. Sorry, Ihr Zwei! Das nächste Mal mache ich es besser!
Wenn ich jemals eine Kur brauche, dann fahre ich nach Bad Bramstedt. Dieses Erholungsgebiet an der Schmalfelder Au bietet an jeder Ecke eine richtige Erholung und für Sporthungrige eine optimale und entspannte Leistung.
Dann zeigte die Sonne …
… in der Schmalfelder Au ihr Spiegelbild. Die Schmalfelder Au schien über dieses Spiegelbild der Sonne überaus beeindruckt zu sein. Ich musste an dieser Stelle stehen bleiben und den Anblick genießen.
Mich beeindruckte diese Brücke aus Holz. Sie wirkte sehr stabil und war der Natur angepasst. Eine Brücke ist eine Konstruktion, die Wander- und Radwege über natürliche Hindernisse ( Bäche, Flüsse ) hinwegfürhrt.
Zunächst wunderte ich mich über den Standort dieser Infotafel. Dann aber …
… schaute ich in die Ferne und entdeckte die Laufverschwenkung der Schmalfeld Au an dieser Stelle und konnte die Informationen der Infotafel verinnerlichen.
Die Sonne ließ weder Läufer noch ….
… mich im Stich und verbreitete nur gute Laune.
Die Natur wollte sich irgendwie nicht dem Winter beugen. Der Schnee bildete mit dem Laub eine schonende Decke und die Blätter verloren durch die Wärme der Sonne ihre grüne Farbe nicht.
Diese Weide hat nach den letzten Regentagen genug Wasser. Wenn die Wasserfläche richtig frieren würde, dann wäre sie eine Schlittschuhbahn für Fortgeschrittene, da man hier auf engem Raum wunderbar Pirouetten üben könnte. Anschließend könnten die geübten Schlittschuhfahrer sich auf die lange Grade begeben und einen Sprint versuchen.
Langsam machte ich mich auf den Weg zurück zum WoMo und überquerte die Brücke.
Auf der anderen Seite angekommen hörte ich fröhliche Stimmen. Ich drehte mich um und freute mich über die gute Laune von Christian und Affenzahn, die sich in gleichmäßigem Rhythmus über die Brücke bewegten.
Inzwischen stand Didi an seinem Verpflegungsstand und musste sich selbst bedienen. Ich hatte ja alles vorbereitet. Er musste nur den etwas abgekühlten Tee trinken und sich dann in seine letzte Runde begeben. Die letzte Runde …
… beendete Doris mit einem Spurt vom Feinsten. Gratuliere, Doris!
Da ist er ja wieder! Didi lässt sich Zeit, das Ziel zu erreichen. Warum? Ganz einfach! Er brauchte eine bestimmte Hahn Weber Zeit.
Da freute sich aber jemand! Didi war im Ziel! Die Garminuhr ließ sich etwas Zeit, ihm die Hahn Weber Zeit anzuzeigen. Aber dann war es amtlich und Didis Freude war berechtigt!

Gunla

Hittfeld, 20.01.2021